Immer mehr wird die Kommunikation via Video-, Audio-, und auch Instant-Massaging in den Fokus der Geschäftswelt gesetzt. So lassen sich große Entfernungen und auch Zeitzonen optimal und mit minimalem Aufwand überwinden. Die Reisekosten sinken und die Zusammenarbeit lässt sich deutlich schneller umsetzen. Genau das hat IBM schon lange erkannt und bringt das IBM Sametime 1998 zum ersten Mal auf den Markt. Dabei handelt es sich um eine Produktfamilie, die genau darauf ausgelegt ist. Funktionen von IBM Sametime sind zum Beispiel:
Dabei kann das Programm in MS Outlook, IBM Notes-Umgebungen, IBM Connections oder auch in WebSphere integriert werden. Die Plattform bietet Einsatzmöglichkeiten in echtzeitlicher Kommunikation über das Web über virtuelle Klassenräume mit Shared Whiteboard, Audio, Video und Chat. Entstanden ist die erste VersionSametime 1.0 im Dezember 1998. Mit diesem neuen Programm wurden die Technologien des Lotus Domino und den Technologien der Echtzeitkommunikation zusammengeführt. Mit der Zeit entwickelt sich dann auch IBM Sametime immer weiter. Durch die Übernahme von HCL wird dann aus IBM Sametime, HCL Sametime und auch die Funktionen entwickeln sich stetig weiter. Die kompletten Funktionen wie die Videokonferenz, das Instantmessaging, die Meeting-Funktionen oder auch die Audiofunktionen werden deutlich verbessert und immer übersichtlicher und einfacher gestaltet. So passt sich das System an die steigenden Ansprüche der Geschäftswelt an und bietet hier immer mehr Vorteile für die Nutzer. Dabei werden auch mobile Versionen nicht vergessen und der Blick bleibt auch immer in die Zukunft gerichtet. So gibt es wie auch bei den anderen Funktionen und Datenbanken von HCL immer mehr Schnittstellen und Verbesserungen, die sich auf immer mehr Kundenkomfort ausrichten und sich so auch gegen die Konkurrenz durchsetzen. |