Bonner-pc-Service
Image default
Agrarprodukte

4 psychologische Tricks für erfolgreiche Werbung

Werbung begegnet uns tagtäglich und praktisch überall. Im Fernsehen, beim Anschauen eines YouTube-Videos, in Bussen und Bahnen sowie auf traditionellen Plakatwänden oder Litfaßsäulen. Alle Werbekanäle haben ihre eigenen Vor- und Nachteile und werden für verschiedenste Markenauftritte genutzt. Dabei werden trickreiche Methoden angewandt, um Verkaufserlöse oder Markenbekanntheit zu steigern. Wie das funktioniert, zeigen wir Ihnen im Folgenden.

 

1. Eine konkrete Handlungsaufforderung

Die meisten Menschen würden auf die Frage, warum ein Unternehmen Werbung macht, vermutlich antworten, weil es seine Produkte verkaufen und Geld verdienen möchte. Genau diese Absicht muss vom Werbetreibenden aber auch klar kommuniziert werden. Besonders wenn eher beiläufig geworben wird, wie es beispielsweise im Online-Marketing häufig der Fall ist. Denn je subtiler Werbung verpackt ist, umso deutlicher muss gemacht werden, was vom potenziellen Kunden erwartet wird. Ein simples „Jetzt kaufen“ oder „Hier informieren“ macht unmissverständlich klar, was der nächste Schritt ist.

 

2. Fluch und Segen von Wiederholungen

Der sogenannte Mere-Exposure-Effekt besagt, dass ein Produkt oder Sachverhalt durch wiederholte Wahrnehmung irgendwann positiv bewertet wird. In der Werbung wird dadurch eine gewisse Vertrautheit geschaffen, die letztlich zum Kauf bewegt. Zur Gewinnung neuer Kunden können so verschiedene Maßnahmen eingesetzt werden. Während Werbung im Fernsehen eher nervig wirkt, aber eben genauso zielführend sein kann, besteht zudem die Möglichkeit, unterschwelligere Methoden einzusetzen, wie bspw. Papiertaschen bedrucken. Auf diese Weise werben bereits gewonnene Kunden für weitere Käufer, ohne dafür aktiv etwas tun zu müssen.

 

3. Social Proof

Das Bedrucken von Papiertaschen mit dem eigenen Logo oder eines raffinierten Werbeslogans trägt zum Phänomen des Social Proofs bei. Gemeint ist das intuitive Nachahmen des Verhaltens anderer. Wenn alle ein bestimmtes Produkt kaufen, wird also automatisch davon ausgegangen, dass es gut ist. Dieser Effekt kommt online u.a. durch Bewertungen und Rezensionen zum Tragen. Hat ein Produkt viele positive Bewertungen und kaum negative, steigt die Wahrscheinlichkeit, sich von den positiven Erfahrungen anderer leiten zu lassen.

 

4. Geschenke verleiten zu Gegenseitigkeit

Jeder kennt das Gefühl, ein Geschenk zu erhalten und selbst keines parat zu haben. Dies löst Unbehagen aus und man bekommt unweigerlich das Gefühl, sich für die zuvorkommende Geste zu revanchieren. Diese Gegenseitigkeit, auch Reziprozität genannt, machen sich werbende Unternehmen zunutze, wenn sie Werbegeschenke ausgeben. Dabei gilt: Je hochwertiger das Geschenk, desto stärker ist der Drang, etwas zurückgeben zu wollen und umso wahrscheinlicher ist es, dass der Beschenkte zum Kunden wird. Dies funktioniert auch mit immateriellen Dingen, wie bspw. einer Software.

 

https://www.loopper.de/papiertaschen-bedrucken