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Das SEO-Geheimnis: Content, Content, Content

So wie für einen Immobilienmakler bei der Bewertung die drei wichtigsten Kriterien Lage, Lage, Lage sind, ist für SEO-Agenturen häufig der Content, also der textliche Inhalt einer Webseite der Schlüssel zu mehr Traffic, also mehr Besuchern auf der Webseite. Dabei geht es aber nicht nur um die bloße Wortanzahl, die erhöht werden muss, sondern um Inhalte (Content) auf der Webseite, die einem User auch Nutzen bringen. Solche Inhalte werden nicht nur gelesen, sondern von Nutzern sogar unentgeltlich in Foren oder anderswo verlinkt. Das Wichtigste aber: Viel und richtig strukturierten Content wertes Google außerordentlich positiv, wissen die Experten von SEO Frankfurt zu berichten.

Doch wie sieht richtiger Content aus?

Bei der Content-Erstellung für Webseiten kommt es zum einen darauf an, dass man dem User mögliche Fragen beantwortet, die er haben könnte, zum anderen Wissen über Produkte oder Dienstleistungen anbietet. Man kann ihm auch eine Art „Internet-Heimat“ anbieten, auf die er sich immer wieder verliert, z.B. ein Forum oder ein Blog mit immer neuen Inhalten.

Der Inhalt muss vor allen Dingen gut strukturiert werden, damit Google ihn positiv wertet. Bei der Content-Erstellung ist wichtig:

  • Ausreichend Inhalt bieten, gerne ganze Abhandlungen zu einem Thema mit 3000 oder gar 5000 Wörtern auf einer Seite

  • Gut strukturieren, d.h. mit Überschriften und Sub-Überschriften arbeiten, die mit H2, H3, H4 etc. formatiert sind

  • Wörter auch mal fett oder kursiv schreiben, aber nicht immer nur das Haupt-Keyword

  • Keywords nicht zu häufig, aber auch nicht zu selten gebrauchen

  • Keywords auch in Synonymen gebrauchen

  • Das Hauptkeyword gerne in Titeln und Überschriften am Anfang benutzen

  • Mit Ankern im Text arbeiten, z.B. vom Inhaltsverzeichnis in Überschriften verlinken

  • Den Content mit Bildern anreichern, die mit Keywords und Keyword-Phrasen beschriftet sind (auch ALT-Text)

Macht ein Blog noch Sinn, um Content zu generieren?

Ein Blog, der regelmäßig gefüllt wird, macht aus Suchmaschinensicht schon Sinn: Es wird nach und nach immer Content aufgefüllt und die Seite lebt. Beides gute Zeichen für eine Suchmaschine. Und wenn dann Blogbeiträge so interessant sind, dass sie von Usern verlinkt werden oder mit themenrelevanten Kommentaren versehen werden, hat man es geschafft. Allerdings darf man es nicht halbherzig machen. Ein Blog, der unter „Aktuelles“ läuft und als neuesten Eintrag einen fünf Jahre alten Beitrag hat, ist eher kontraproduktiv.